Nach Aussage des wissenschaftlichen Instituts der AOK waren in Deutschland in 2021 mindestens 194.000 Menschen vom Burnout betroffen. Die Zahl der Betroffenen  von psychischen Gesundheitsproblemen steigt seit Jahren rapide an, oft verbunden mit monatelangen Leidens- und Ausfallzeiten. Betroffene erkennen oft erst sehr spät, dass sie bereits von Burnout oder anderen psychischen Gesundheitsproblemen betroffen sind. Wer rechtzeitig agiert, vermeidet einen langen Leidensweg und dem entsprechende Ausfallzeiten.

Zunächst beginnen wir mit einer exakten Standortanalyse. Das heißt wir finden gemeinsam heraus, inwieweit bereits Symptome vorliegen und welche Gefahren für eine Fortschreitung bestehen. Dann erörtern wir die weitere Vorgehensweise zur wirksamen Bearbeitung und Lösung vorhandener  und zur Vorbeugung künftiger Symptome. Hierbei handelt es sich um eine Coaching-Begleitung, wenn wir präventiv arbeiten. Sollte bereits ein Burnout oder ein anderweitiges psychisches Gesundheitsproblem vorliegen, können wir dies im therapeutischen Rahmen (nach Heilpraktikergesetz) angehen. Hierbei arbeite ich mit einem ganzheitlichen, integrativen Ansatz, der exakt auf deine Bedürfnisse abgestimmt ist. Da diese Begleitung als Selbstzahlerleistung abgerechnet wird, erfolgt keinerlei Weiterleitung von Diagnosen etc. an Versicherungen oder Krankenkassen. So ist absolute Diskretion gewährleistet.

Zunächst ist es sinnvoll, Bewusstsein für das Thema (auch über psychische Gesundheitsprobleme generell) zu schaffen. Dies kann z. B. durch einen Impulsvortrag erfolgen. Dann schließen sich konkrete Präventionsmaßnahmen an, wie ein (Online-) Workshop. Im Anschluss sollte durch Einzelcoachings für die Teilnehmenden der persönlich relevante Bezug hergestellt und individuelle Einzelmaßnahmen entwickelt werden. 

Ich empfehle klar die Arbeit im 1:1, da die persönlichen Situationen und Gefahren sehr individuell sind. Auch kann hier ein individueller Check erfolgen, inwieweit bereits Symptome vorliegen oder wo Gefahren bestehen. Diese können dann individuell wirksam bearbeitet werden. So kann oft Schlimmeres - und damit langes Leid und Ausfallzeiten - verhindert werden.

Insbesondere Führungskräfte sollten wahrnehmen und erkennen können, wenn sich bei Mitarbeitenden erste Anzeichen von Burnout (und auch andere psychische Gesundheitsprobleme) zeigen. Dann können sie die richtigen Maßnahmen zum Schutz des Mitarbeitenden einleiten. So können z. B. durch meine Einzelbegleitung für den Betroffenen schlimme Folgen und lange Ausfallzeiten verhindert werden. Das ist aktiver Schutz für Ihre Mitarbeitenden und Ihr Unternehmen. Dafür ist ein vertrauensvoller, kompetenter und diskreter Rahmen mit absoluter Verschwiegenheit erforderlich. Diesen biete ich in meiner Praxis oder online. Außerhalb von Krankenkassen oder Versicherungen.

Wenn sie am Verhalten, den Arbeitsleistungen oder der -ergebnisse Ihrer Kollegen:Innen unerwünschte Veränderungen bemerken (z. B. häufigere Abwesenheiten, reduziertes Arbeitstempo, Gereiztheit, Niedergeschlagenheit uvm.), ist es wichtig, die/den Betroffene/n in vertraulichem Rahmen direkt, wohlwollend, empathisch und wertschätzend anzusprechen. Biete Unterstützung an und verdeutliche, dass sich niemand dafür schämen braucht.

Sollte dies nicht möglich sein, binde bitte die entsprechende Führungskraft mit ein. 

Zunächst besprechen wir die Ausgangssituation bei dir oder für dein Unternehmen. Dabei berücksichtigen wir alle dir wichtigen Aspekte, wie z. B. zeitlicher Umfang, individuelle Durchführungszeiten, Kosten, Diskretion usw.. Darauf abgestimmt erarbeite ich die für dich bzw. dein Unternehmen passende Vorgehensweise. Dann schauen wir gemeinsam, wie wir es zeitlich, räumlich usw. umsetzen und planen entsprechend. 

Das Besondere: Sollte ich bei dir oder Mitarbeitenden feststellen, dass ein psychisches Gesundheitsproblem bereits vorliegt, KANN ich dieses behandeln (je nachdem, um was es sich handelt. Leichte oder mittelgradige Depressionen, Angst- / Panikstörungen und weitere können von mir behandelt werden). Dies würde AUSSERHALB des unternehmerischen Kontextes, diskret und auf Selbstzahlerbasis erfolgen. Eine Kostenübernahme durch Krankenkassen würde nicht erfolgen. Ebensowenig eine Meldung an diese. Somit ist VOLLSTÄNDIGE DISKRETION gewährleistet.